Christina Müller, Pseudonym Robin Bergauf, schreibt in verschiedenen Formaten und macht Musik in verschiedenen Formationen.
Einige Kurzgeschichten wurden in Anthologien veröffentlicht oder gar mit Preisen dekoriert, z. B. im Literaturwettbewerb des BvjA, beim Frankfurter Orthographiewettbewerb, bei der Initiative „3. Oktober", bei der Akademie für gesprochenes Wort, beim „poetischen Stacheltier" u. a.
Ihre derzeitige Lieblingsveröffentlichung ist die utopische Erzählung „Der Große Bartstreit und die Konföderation der Halbwegs Zurechnungsfähigen", erschienen in der Anthologie „Klimazukünfte" (Hirnkost Verlag).
Ihr aktueller Lieblingspreis ist ein Präsentkorb, gestiftet von der Finkensteiner Nudelfabrik, für die Geschichte „Zwillinge" im Wettbewerb „WortReich" in Faak am See.
Eins ihrer Lieblingsgedichte erscheint 2025 im "Poesiealbum" der Leipziger Lyrikgesellschaft.
Zwei Romane sind erschienen.
„Ostwind" (Newcomer Verlag Erfurt-Magdeburg) ist ein magisch-realistischer Roman über die Wende und wie sie in Russland begann.
„Ohne Noten", erschienen bei kdp, erzählt von den Wirren des Lehrerwerdens und Mutterseins.
Zwei weitere Romane erleben zur Zeit Abenteuer im Geburtskanal der Verlagswelt.
Christina Müller ist in Arnstadt (Thüringen) geboren und aufgewachsen und lebt, nach Stationen des Studierens und sonstigen Lernens in Leipzig, Belgorod (damals Sowjetunion), Erfurt, Zwickau, Coventry, mit ihrem Partner in Weimar. Sie hat zwei Söhne.
Aus Gründen der Versorgung mit Brot und Inspiration arbeitet sie als Lehrerin für Musik und Englisch an einem Erfurter Gymnasium.
Ihre Autorenwebsite: robinbergauf.de
Instagram: robinbergauf
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